Zuhause mit

Weitblick

Der Vertrieb hat noch nicht begonnen. Gerne nehmen wir aber Anfragen über das auf der Website integrierte Kontaktformular bereits entgegen und melden uns zum Vermarktungsbeginn wieder bei Ihnen.

Wir befinden uns aktuell noch in der Schaffung des notwendigen Bauplanungsrechts. Sobald die Arbeiten starten, werden wir dies zeitnah kommunizieren und sowohl die Anwohner als auch die Öffentlichkeit transparent informieren.

Die Namensgebung unseres Projekts „Marie + Fritz“ spiegelt unsere tiefe Verbundenheit und Wertschätzung für die Geschichte und Identität der Stadt Darmstadt wider. Der Marienplatz und die Fritz-Bauer-Straße sind nicht nur geografisch benachbart, sondern stehen auch symbolisch für die Werte, die wir in unserer Immobilienentwicklung verkörpern möchten: Tradition, Gemeinschaft und Innovation. Wir glauben fest daran, dass die Verbindung von Tradition und modernem Fortschritt eine lebendige und nachhaltige Gemeinschaft schaffen kann. Indem wir diese beiden Namen miteinander verknüpfen, setzen wir ein Zeichen für die Vereinigung von Geschichte und Zukunft und möchten dazu beitragen, einen Ort zu schaffen, der die Bewohner und die Stadt gleichermaßen inspiriert und bereichert.

Das Quartier wird als Neubau nach dem neusten Stand der Bautechnik errichtet und somit Klima- und ökologische Ansätze strikt verfolgen, damit auch die Betriebskosten geringgehalten werden. Eine hohe Flächeneffizienz der Wohngebäude sorgt für einen geringen Flächen- und Materialverbrauch sowie wenig Versiegelung. Daraus folgt, dass rund um das Quartier ein urbaner Außenraum mit umfangreichen Grün- und Freiflächen entstehen kann, der die Aufenthaltsqualität für die Bewohner und das Umfeld steigern sowie den Standort ökologisch durch ein verbessertes Mikroklima aufwerten wird.

Die bestehende Doppelallee aus Platanen entlang der Heidelberger Straße wird erhalten und geschützt ebenso weitestgehend die Robinien-Baumreihe entlang der Hügelstraße. Weitere Baumpflanzungen sind auf der ehemaligen Parkplatzfläche geplant.

In der quartierseigenen Tiefgarage werden Lademöglichkeiten für Elektro-PKWs sowie zahlreiche Abstellplätze für Fahrräder vorgesehen.

Die Fassadengestaltung war Teil eines von Implenia ausgelobten Architektenwettbewerbs. Gewinner des Wettbewerbs war das Darmstädter Architektenbüro netzwerkarchitekten.

Die geplante Fassadengestaltung wird durch die umlaufenden Balkone geprägt sein. Dem ökologischem Anspruch trägt eine umfassende Begrünung der Balkone Rechnung, die durch eine regelmäßig angeordnete Bepflanzung erreicht werden soll.

Der Marienplatz ist die letzte zusammenhängende Grundstücksfläche im Innenstadtbereich Darmstadts. Mit der Errichtung von etwa 320 Wohnungen leistet das Quartier einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum innerhalb der Stadt. Das Quartier trägt damit der hohen Nachfrage nach Wohnraum in Darmstadt Rechnung.

Mit begrünten Dachflächen, grünen Außenanlagen und Innenhöfen wird das Projekt außerdem die Aufenthaltsqualität verbessern sowie den Standort ökologisch durch ein verbessertes Mikroklima aufwerten.

Insgesamt werden rund 320 Wohneinheiten in dem Quartier entstehen. Damit werden unterschiedliche Wohnformen für verschiedene Einkommensgruppen in einer Mischung aus Eigentum und Miete, bezahlbare sowohl alten- als auch familiengerechte Wohnungen angeboten.

Ja, das Quartier entsteht entsprechend der Richtlinien der Wissenschaftsstadt Darmstadt und des Landes Hessen. Insgesamt 45 Prozent des Wohnraums im Gesamtprojekt werden im Segment des geförderten Wohnraums entstehen. 25 Prozent der Wohnfläche sind dabei für Wohnungen von Haushalten mit geringem Einkommen sowie 20 Prozent für Wohnungen von Haushalten mit mittlerem Einkommen vorgesehen.

Bauherr am Marienplatz ist Implenia. Implenia ist ein integrierter, multinational führender Bau- und Immobiliendienstleister mit Hauptsitz in der Schweiz. In Deutschland ist Implenia mit Niederlassungen in jeder größeren Region vertreten.

Auf dem Marienplatz im Herzen von Darmstadt entsteht ein modernes und nachhaltiges Wohnquartier, das unterschiedliche Wohnformen für verschiedene Einkommensgruppen in einer Mischung aus Eigentum und Miete bieten wird. Das Angebot an bezahlbaren Wohnungen reicht von Single-Wohnungen über barrierefreie und barrierearme Wohnungen bis zu großen familiengerechten Wohnungen. Neben einem mäanderförmigen 5-/6-geschossigen Bauwerk ist ein 16-geschossiger Wohnturm vorgesehen. Zusätzlich wird auf dem Grundstück eine öffentliche Kindertagesstätte entstehen.

Das Quartier wird als Neubau nach dem neusten Stand der Bautechnik errichtet und somit Klima- und ökologische Ansätze strikt verfolgen, damit auch die Betriebskosten geringgehalten werden. Eine hohe Flächeneffizienz der Wohngebäude sorgt für einen geringen Flächen- und Materialverbrauch sowie wenig Versiegelung. Daraus folgt, dass rund um das Quartier ein urbaner Außenraum mit umfangreichen Grün- und Freiflächen entstehen kann, der die Aufenthaltsqualität für die Bewohner und das Umfeld steigern sowie den Standort ökologisch durch ein verbessertes Mikroklima aufwerten wird.

Die bestehende Doppelallee aus Platanen entlang der Heidelberger Straße wird erhalten und geschützt, ebenso weitestgehend die Robinien-Baumreihe entlang der Hügelstraße. Weitere Baumpflanzungen sind auf der ehemaligen Parkplatzfläche geplant.

In der quartierseigenen Tiefgarage werden Lademöglichkeiten für Elektro-PKWs sowie zahlreiche Abstellplätze für Fahrräder vorgesehen.